- "Gewaltrituale" beim Militär?
Nach mehreren „Eingaben von Soldatinnen des Fallschirmjägerregiments 26 an den Wehrbeauftragten des Bundestages“ brachte Boris Pistorius, SPD, die Truppe wieder ordentlich auf Vordermann. Von wegen „sexuelle Übergriffe und Mobbing gegen Frauen“! Oder gar „Gewaltrituale, rechtsextreme und antisemitische Vorfälle“! Kriegsertüchtigung ist das eine, aber doch bitte immer anständig bleiben.
BLACK BOX BÜCHER
- Über die Eignung im Amt
Boris Pistorius, SPD, und seine Mannen verlassen X. Der Genosse und seine Truppe glauben tatsächlich, soziale Netzwerke sollten dem „sachlichen Austausch von Argumenten“ dienen.
- Schafft Fritz die Halse?
Bei Rot-Sozialisten wie bei Grün-Sozialisten stets das alte Spiel. Steuererhöhungen sollen vor der Ankündigung „nur für Millionäre“ gelten – am Ende zahlt jeder (Fach-) Arbeiter die Rechnung.
- Österreich machts vor
Antifa, Habecks Grüne Jugend, Omas gegen rechts, evangelische Pfarrer und Gewerkschaftsbonzen versuchten vergeblich, den AfD Parteitag in Riesa zu verhindern.
- Zirkus Narrasani
Das „Nachrichtenmagazin“ Spiegel hält es für berichtenswert, dass die Gewerkschaften Ver.di und GEW die Plattform X verlassen und dafür bei TikTok ihre „Informationen“ einstellen wollen.
- Musk / Weidel: Gefährliche freie Rede?
Kann ein Interview eine „illegale Parteispende“ sein? Die Bundestagsverwaltung vermutet, bezogen auf das Musk-Weidel-Gespräch: Ja. Kein Wunder. Der Chef ist ein SPD-Genosse.
- CDU & CSU & SPD
Olaf will plötzlich wieder mit der FDP, Söder auf keinen Fall mit den Grünen, Merz auf jeden Fall. Da weiß man, was man hat.
Marc Zuckerberg verspricht, die freie Meinungsäußerung auf seinen Plattformen (Facebook, Instagram) wiederherzustellen. Seine Formulierung, nicht unsere.
- Die Grenzen der Witzischkeit
Mit gutem Grund wird üblicherweise im September gewählt, denn in der närrischen Saison (11.11. bis Aschermittwoch) kann eine politische Grundsatzrede leicht mit einer Büttenrede verwechselt werden. Auch wenn beides nicht wirklich lustig ist.
- Ein Herr zum Tanz
„Save the date“ schreibt Alice Weidel auf X und kündigt für den 9. Januar um 19 Uhr ein „aufregendes Gespräch“ mit dem Tesla- und SpaceX- und X-Chef Elon Musk an. „Großkapitalist" schimpft die eifersüchtige Sahra Wagenknecht.
- Der Name als Programm
In Berlin entspann sich direkt zu Jahresbeginn eine Debatte auf höchstem intellektuellem Niveau. Kai, der Bürgermeister, CDU, forderte nach der Silvesterknallerei, das Waffenrecht müsse „endlich verschärft werden“,





