- Dann noch Pech dazu
Florian Kain mag Friedrich Merz. Bild-Reporter Florian war mit Kanzler Fritz auf großer Afrika-Tour (zwei unbedeutende Gipfel) In Luanda konnte der Kanzler aber „mal eben all seine EU-Staatslenker-Kollegen beiseitenehmen“, um den Friedensplan von Trump und Putin zu Fall zu bringen. Jedenfalls, so der Flori stolz, konnte Merz „das Schlimmste verhindern“.
- Krankenkassen, Weihnachtsmärkte und andere Sachen
War was? Eigentlich nicht. Außer vielleicht, dass Friedrich Merz all seine Termine kurzfristig abgesagt hat, er muss den Selenskyj trösten. Und dann ist die „häusliche Gewalt“ anscheinend in den Statistiken angekommen. Unsere politische Verantwortungsgemeinschaft ist empört, hat das aber nicht kommen sehen.
- Aufwärts nimmer, abwärts immer
So ein Tanker gurgelt ja langsam in die Tiefe, nicht mit einem spektakulären Knall. So bleibt noch viel Zeit, dem Schauspiel unserer politschen Verantwortungsgemeinschaft bei der Arbeit zuzuschauen.
- (oder waren’s Dänen?)
Beim Besuch in der Ukraine sind unserem Finanzminister „Tränen in die Augen geschossen“, gestand Lars Klingbeil dem Politmagazin Bunte, und nein, dafür schäme er sich nicht. „Ich wünsche mir im Übrigen mehr sensible Männer in der Politik, die mitfühlen und verstehen.“
- Schockschwerenot
Fledermäuse oder Flüchtlinge? Das ist in Berlin Pankow die Frage. Das Verwaltungsgericht meint, das müsse erst einmal in aller Ruhe ausdiskutiert werden und wies einen Eilantrag zum Flüchtlingsbau zurück. Jetzt ist das Oberverwaltungsgericht am Zug. Herrlich.
- Länger Arbeiten wie Fritz
Fritz, Maggus und der sensible Lars wissen natürlich alle drei, dass sie ohne die älteren Herrschaften im Volk längst weg vom Fenster wären – die Generation 60+ wählte unverbesserlich wie mehrheitlich Union und SPD. Deshalb der vordergründige Renten-Konflikt und die falschen Versprechungen.